Zur generellen Abschaffung der politischen Parteien: Simone Weil
Die Perfekte Partei:1. Auflage Simon Brunner
Parteien und Politiker in sozialen Netzwerken:Moderne Wahlkampfkommunikation bei der Bundestagswahl 2009. Auflage 2012 Simone Unger
Ist die UKIP eine rechtspopulistische Partei? Verortung im britischen Parteiensystem: Simon Clemens
Parteien und Politiker in sozialen Netzwerken:Moderne Wahlkampfkommunikation bei der Bundestagswahl 2009. Auflage 2012 Simone Unger
Bündnis 90/ Die Grünen - Von der Antiparteien-Partei zur Regierungspartei:1. Auflage Simon Stumpf
Susan Sontag schrieb bereits 1963, jede Zeile Simone Weils lohne die Lektüre, Ingeborg Bachmann war fasziniert von der Bedingungslosigkeit der Texte Weils, Emmanuel Levinas erschreckte eben diese. Albert Camus hielt Simone Weils Werk für eine der eigenständigsten Positionen seiner Zeit. Roberto Esposito ist einer der Autoren, die in jüngster Zeit in fruchtbarer Weise auf die politische Philosophie von Simone Weil Bezug genommen haben. Eben hier schließt der Band ´´Anmerkung zur generellen Abschaffung der politischen Parteien´´ an. Simone Weil stellt folgende Grundfragen: Wie ist es um die Möglichkeit eines jeden Einzelnen bestellt, sein Urteil über Probleme des öffentlichen Lebens kundzutun? Wie lässt sich verhindern, dass in dem Moment, da das Volk befragt wird, dies im Klima kollektiver Leidenschaft geschieht? Unmöglich, von demokratisch-republikanischer Legitimität zu sprechen, wenn diese beiden Fragen nicht berücksichtigt sind. Offenkundig ist zunächst: eine Lösung muss von der allgemeinen Abschaffung der politischen Parteien ausgehen. Simone Weils Plädoyer für eine generelle Abschaffung der Parteien reicht in seiner Unbedingtheit weit über den Kontext seiner Entstehung hinaus.
Werbeagenturen in der Politikvermittlung:Motive, Akteure und Prozesse der Zusammenarbeit mit Politischen Parteien Simon Marschall
Eine junge Frau, Sara Mendez, flieht 1973 aus Uruguay nach Argentinien, um von dort aus den politischen Kampf für die Freiheit weiter zu führen. 1976 bringt sie in Buenos Aires einen Sohn zur Welt. Kurz darauf wird sie von einem Geheimdienstkommando verschleppt und muß ihn zurücklassen. Erst Mitte der achtziger Jahre scheinen ihre Bemühungen, den Jungen wiederzufinden, Erfolg zu haben. Aber die Behörden und auch die Adoptiveltern des Kindes behindern ihre Nachforschungen. Erich Hackl hat den Fall recherchiert und literarisch aufbereitet. Er nennt Opfer und Täter bei Namen und läßt es sich nicht nehmen, Partei zu ergreifen.
Do parties matter - Macht Politik einen Unterschied?:Reflexion der Frage nach der Notwendigkeit oder Relativierbarkeit von Parteien. 1. Auflage. Simon Baar