Die Partei Bismarcks:Die Deutsche Reichs- und Freikonservative Partei 1866-1890 Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Volker Stalmann
Erscheinungsdatum: 01/2000Medium: BuchEinband: Leinen (Buchleinen)Titel: Die Partei BismarcksTitelzusatz: Die Deutsche Reichs- und Freikonservative Partei 1866-1890Autor: Stalmann, VolkerVerlag: Droste VerlagSprache: DeutschSchlagworte: Bismarck /
Otto von Bismarck und die Parteien:Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus im Kaiserreich Otto-von-Bismarck-Stiftung, Wissenschaftliche Reihe
Otto von Bismarck hat als ´´weißer Revolutionär´´ Politik und Verfassung des Kaiserreichs entscheidend geprägt. Bereits Zeitgenossen haben den ´´Eisernen Kanzler´´ daher häufig dafür verantwortlich gemacht, dass sich im Kaiserreich die Parteien im Gegensatz zum Westen nur schwer zu verantwortlichen Trägern im politischen Willensbildungsprozess entwickeln konnten und die deutsche Geschichte daher einen ´´Sonderweg´´ beschritt. Doch wie stand Bismarck wirklich zu den Parteien bzw. wie konnten diese sich trotz der von der Verfassung zunächst gezogenen Grenzen im Zusammenspiel mit Bismarck, aber auch teilweise in erbitterter Feindschaft gegen ihn entfalten? Auf der zweiten wissenschaftlichen Tagung der Otto-von-Bismarck-Stiftung haben Konrad Canis, Elisabeth Fehrenbach, Lothar Gall, Christian Jansen, Dieter Langewiesche, Rudolf Morsey, Heinz Reif und Klaus Tenfelde versucht, darauf neue Antworten zu geben.
Erscheinungsdatum: 01/2001Medium: BuchEinband: GebundenTitel: Otto von Bismarck und die ParteienTitelzusatz: Beitraege zur Geschichte des Parlamentarismus im KaiserreichRedaktion: Gall, LotharVerlag: Schoeningh Ferdinand GmbH // Schoeningh PaderbornS
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden möchte ich auf die politische Entwicklung der Konservativen eingehen. Die Konservativen, im Vorfeld der Französischen Revolution entstanden, sind in ihrer Zielsetzung nicht mit dem konservativ sein im heutigen Sinne zu verwechseln. Zwar sind sie zunächst grundsätzlich gegen jeden gesellschaftlichen Fortschritt, trotzdem nehmen sie, ohne es möglicherweise bewusst zu merken, an der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung teil. Dass es aber gerade gilt, die Konservativen nicht auf eine Pauschalaussage zu reduzieren, möchte ich anhand der geschichtlichen Entwicklung aufzeigen: Sie stellen weder eine in sich geschlossene Gruppierung dar noch haben sie ein einheitliches Programm. Des Weiteren gilt es mit einem Vorurteil aufzuräumen: Die Konservativen stehen nicht automatisch auf der Seite Otto von Bismarcks, dem ersten deutschen Reichskanzler. An geeigneter Stelle werde ich diese These aufgreifen und die unterschiedlichen Konzeptionen sowohl die von Bismarck als auch die der Konservativen vorstellen. Der Begriff Konservatismus kommt von dem Lateinischen conservare und bedeutet so viel wie bewahren. Damit lässt sich der Kerngedanke konservativer Politik auch sehr gut umschreiben. Man möchte lieber die alt hergebrachten Traditionen und Herrschaftsformen bewahren und sichern. Veränderungen sollten auf dem Wege von Reformen stattfinden und nicht wie bei der Französischen Revolution durch Gewalt erzwungen werden.
Otto von Bismarck und die Konservativen Parteien:1. Auflage. Olaf Breithecker
Otto von Bismarck und die Konservativen Parteien: Olaf Breithecker
Bismarck-Mythos und Politik: Die Mythisierung und Politisierung der Bismarckverehrung durch die Parteien und Verbände des nationalen Lagers zur Wilhelminischen Zeit 1890-1914: Thomas Gräfe
Bismarck-Mythos und Politik: Die Mythisierung und Politisierung der Bismarckverehrung durch die Parteien und Verbände des nationalen Lagers zur Wilhelminischen Zeit 1890-1914: Thomas Gräfe